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YOGIS

Dieser Yogaraum ist mehr als ein Ort für Bewegung und Meditation – er ist eine architektonische Erfahrung, die das Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit vermittelt. Durch die schwebende Konstruktion entsteht ein Raum, der nicht nur den Körper, sondern auch den Geist erhebt und zur vollkommenen Entspannung in Einklang mit der Natur einlädt.

Ein schwebender Rückzugsort – Der neue Yogaraum des Biohotels Waldklause


Eingebettet in die Philosophie von Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein, entsteht ein einzigartiger Ort der Ruhe und Inspiration: der neue Yogaraum des Biohotels Waldklause. Dieser Entwurf hebt sich nicht nur architektonisch vom Bestand ab, sondern verkörpert das Prinzip des Abhebens in seiner reinsten Form.

Der Raum scheint förmlich zu schweben – eine schlichte, aber ausdrucksstarke Architektur, die sich leicht und nahezu losgelöst über der natürlichen Umgebung entfaltet. Dies wird durch eine raffinierte Konstruktion erreicht, die das Gebäude optisch vom Boden entkoppelt und den Eindruck von Schwerelosigkeit verstärkt. Die Unterseite des Yogaraums ist verspiegelt und reflektiert die umgebende Landschaft, wodurch sich der Raum harmonisch in die Natur einfügt und zugleich auf magische Weise auflöst.

Materialität und Bauweise folgen konsequent den Prinzipien des Biohotels Waldklause: Nachhaltige, ressourcenschonende Materialien, eine energieeffiziente Bauweise und eine enge Verbindung zwischen Innen- und Außenraum prägen den Entwurf. Das Interieur ist reduziert, warm und atmosphärisch gestaltet – ein Zusammenspiel aus natürlichen Holzoberflächen, sanftem Licht und großzügigen Öffnungen, die den Blick in die Natur lenken.

Dieser Yogaraum ist mehr als ein Ort für Bewegung und Meditation – er ist eine architektonische Erfahrung, die das Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit vermittelt. Durch die schwebende Konstruktion entsteht ein Raum, der nicht nur den Körper, sondern auch den Geist erhebt und zur vollkommenen Entspannung in Einklang mit der Natur einlädt.

Eckdaten

Entwurf

Status

Längenfeld | T

Ort

Markus Kastl | Stecon

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